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link_ikon [09.02.2014] Schweiz: eine neue Qualität der Fremdenfeindlichkeit
link_ikon [12.02.2014] Kritische Geographie Frankfurt – Blog-Launch



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Freitag, 23. April 2010

link_ikon Was Wissenschaft mit Journalismus zu tun hat - Ein Plädoyer für kritische und fragende Analyse

Fredy Gsteiger, Echo der Zeit (DRS1), 23.04.2010 Claude Angeli, Chef einer unbequemen Zeitung Hören Ein Layout von vorgestern, fast ohne Bilder und meist nur gerade zwölf Seiten dick. Trotzdem ist der «Canard Enchaîné» eine der wichtigsten Zeitungen in Frankreich. Von Lesern und Leserinnen geliebt, von den Mächtigen gefürchtet. Der «Canard» bietet als einige Zeitung im Land noch Woche für Woche ...

link_ikon Wir sind alle Rüdisülis

Oder warum die Zersiedelung eine Erfolgsstory ist – ökonomisch, sozial und als Naturgenuss: eine Rede von Architekturkritiker Benedikt Loderer. Rede von Benedikt Loderer, Tages- Anzeiger, 8.4.2010 «Ich muss Ihnen ein Geständnis machen: Ich halte die ganze Empörung über die Zersiedelung für ein Lippenbekenntnis. Einfache Frage: Wie viele Quadratmeter Wohnraum beanspruchen Sie pro Kopf? Ich 90, und ...

Dienstag, 20. April 2010

link_ikon Städte werden jünger, die Mieten steigen und die Verdrängung nimmt zu - «Immo-Monitoring» 2010

Die Beratungsfirma Wüest & Partner haben das «Immo-Monitoring» 2010 veröffentlicht. Darin halten sie fest, dass 2009 für die Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft ein gutes Jahr war. Die Nachfrage nach Bauleistungen und Immobilien habe sich trotz Rezession auf einem hohen Niveau bewegt. Dennoch wird davon gewarnt, dass der Schweizer Immobilien­bereich keineswegs krisenresistent sei. Der Bericht ...

Donnerstag, 15. April 2010

link_ikon Stadt legt Zwischennutzung für Gelände am Centralweg fest

Die Stadt Bern hat nach dem Hin und Her um das Gelände am Centralweg nun eine Zwischennutzung festgelegt, welche sie per Medienmitteilung der Direktion für Finanzen, Personal und Informatik kommunizierte. Dies nachdem das Gelände zwischenzeitlich zwecks Errichtung einer Wagenburg besetzt worden war und so für einigen Wirbel im Quartier und der Stadt gesorgt hat. Städtisches Grundstück am Centralweg: ...

link_ikon Kulturoffensive - Luzerner Kulturschaffende und PolitaktivistInnen wehren sich gegen neue Stadtentwicklung

Bettina Dyttrich, WoZ, 15.4.10 Zick und Zwerg wollen Platz Luzern - Kulturschaffende und PolitaktivistInnen wehren sich gegen eine Stadtentwicklung, die nicht nur die Alternativkultur, sondern auch den bezahlbaren Wohnraum verdrängt. Ein Stadtrundgang. Luzern kommt nicht zur Ruhe. Seit der Schliessung des Kulturzentrums Boa im Herbst 2007 klafft eine Lücke. Auch der offizielle Boa-Ersatz kann sie ...

Mittwoch, 14. April 2010

link_ikon Manifest zur Luzerner Stadtentwicklung und Demo am 17. April 2010

In Luzern tut sich was. Unter dem Motto "Luzern gehört allen!" wird zur Kulturoffensive aufgerufen: gegen die Verdrängung von unkommerzieller Kultur aus dem öffentlichen Leben, gegen das Verschwinden von günstigem Wohn- und Arbeitsraum in der Stadt und gegen die zunehmende Privatisierung und Vertreibungslogik im öffentlichen Raum. Die Kampagne fordert eine Stadt, welche die Bedürfnissen ihrer BewohnerInnen ...

Montag, 12. April 2010

link_ikon Nord-Italien, Ein «Kaffee-Cluster» zerfällt - Bialetti zieht nach Osteuropa

Massimo Agostinis, Echo der Zeit (DRS 1), 12.04.2010 Italien verliert ein Symbol: Bialetti wird osteuropäisch Hören Italienischer Kaffee ist untrennbar verbunden mit den legendären, einfachen Kaffeemaschinen aus Aluminium zum Zusammenschrauben. Besonders typisch: jene mit dem schwarzen Männchen mit seinem grossen Schnurrbart drauf, jene von Bialetti, die auch uns im Norden einen Espresso wie aus ...

link_ikon Studiengebühren sollen in der Schweiz gesamthaft steigen, speziell für AusländerInnen

Michael Furger, NZZ am Sonntag, 11. April 2010 «Höhere Studiengebühren für Ausländer sind zumutbar» Zürcher Bildungsdirektorin will dem Beispiel der Fachhochschulen folgen Die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli bereitet eine Erhöhung der Studiengebühren vor. Ausländer sollen mehr bezahlen als Schweizer. NZZ am Sonntag: Regine Aeppli, die Zahl ausländischer Studierender steigt stark. Die Ausbildungskosten ...

Sonntag, 11. April 2010

link_ikon Diskurs und Raum, Sommerschule 25. - 29. Juli 2010, Erlangen

weitere Infos: humangeographische-sommers chulen.de Die Vorstellung gegebener Räume wird seit einigen Jahren in der Humangeographie aber auch in zahlreichen benachbarten Sozial- und Kulturwissenschaften hinterfragt. Nicht zuletzt mit dem cultural turn in der Geographie und dem spatial turn in den Kultur- und Sozialwissenschaften werden Konzepte diskutiert, die sich für die diskursive Herstellung ...

link_ikon Forschungswerkstatt Raum - Macht, 29.&30. Juli 2010, Erlangen

Raum als Dimension von Machtverhältnissen - Impulse Michel Foucaults für die kritische Sozialwissenschaft weiter e Infos: geographie.uni-erlangen.de Forschungswerkstatt am Institut für Geographie, Universität Erlangen-Nürnberg Donnerst ag 29.07. und Freitag 30.07.2010 Offensichtlich gibt es zu dem Zusammenhang von Macht und Raum derzeit einerseits einen erhöhten Klärungsbedarf, etwa angesichts empirischer ...

link_ikon AK Kritische Geo, Treffen 21.-24.05.2010, Potsdam

Alle Infos zum Treffen über Pfingsten: Flyer-AK-Treffen-in-Potsda m (pdf, 361 KB) Anmeldung bis 15.5.2010: akgoespotsdam@gmx.de

Mittwoch, 7. April 2010

link_ikon Neapel eine Stadt im Zwiespalt: Mafia, Müllhalden und öffentlicher Raum

dm - Seit 1994 in Neapel die G7 zu ihrem alljährlichen Gipfeltreffen in Italien zusammen kamen und unter dem damaligen Bürgermeister Antonio Bassolino (1993-2000), Partito Comunista Italiano, später PDS, die Stadt dafür fein heraus geputzt wurde, ist viel Zeit vergangen. Seither haben eher Schreckensnachrichten im Zusammenhang mit Mafiamorden, Korruption und ein weiterer Müllskandal die Schlagzeilen ...

Montag, 5. April 2010

link_ikon Projets urbains - Quartieraufwertung des Bundes

Sonja Mühlemann, WoZ 1.4.10 Stadtentwicklung - Mit dem Programm "Projets urbains" will der Bund Quartiere in kleineren und mittelgrossen ­Städten aufwerten. Im Gyrischachen in Burgdorf stösst das Projekt nicht nur auf Wohlwollen. Weitere Infos zum Projekt: Programm Projets urbains - Gesellschaftliche Integration in Wohnquartieren "Was sollen wir auch tun?" Der Gyrimarkt hat zugemacht, das Plexiglas ...

link_ikon Wie die Stadt Bern für Ruhe sorgt - Eine kleine Geschichte aus der Lorraine

Silvia Süess, WoZ, 1.4.10 Stadtkultur - Lieber ein toter Fleck als ein lebendiger Quartiertreffpunkt. Oder: Wie die Stadt Bern für Ruhe sorgt. Eine kleine Geschichte aus der Lorraine. Frühling ohne Stadttauben Der Gast hat schlechte Laune. Beim Frühstück beschwert er sich, er sei um sieben Uhr vom Lärm der Bagger geweckt worden. Ein Blick aus dem Küchenfenster klärt die Situation: Auf der anderen ...

link_ikon 20 Jahre Fichenskandal, Veranstaltung in Bern, 8. April, 20.15

Sie schnüffeln immer noch Zwanzig Jahre nach dem Fichenskandal: Rückblick, Durchblick, Ausblick. Donnerstag, 8. April, 20.15 Uhr Kino der Reitschule, Bern Vor zwanzig Jahren flog auf, mit welchem Eifer der Staatsschutz die Bürgerinnen und Bürger überwachte und noch die verrücktesten Begebenheiten dokumentierte. Als Folge des Fichenskandals entstand der Verein Grundrechte.ch. Dieser beschäftigt sich ...

Donnerstag, 1. April 2010

link_ikon Liegenschaftsspekulation in China

Urs Morf, Echo der Zeit (DRS 1), 01.04.2010 Hören Link Billigkredite der chinesischen Staatsbanken brachten den Immobilienmarkt nach der Finanzkrise wieder in Schwung. Doch Experten befürchten, dass eine dadurch angeheizte Immobilien-Blase platzen könnte. Wie sehr der Liegenschaftsmarkt aus den Fugen geraten ist, zeigt die Reportage aus Peking, wo die Wohnungspreise für Normalsterbliche unerschwinglich ...

Freitag, 26. März 2010

link_ikon Detroit - Stadtviertel zu Ackerland

Eine Schrumpfkur gigantischen Ausmasses David Runk, Der Bund, 26.03.2010 Was macht eine Metropole, die ihren Zenit überschritten hat? Sie macht aus Stadtvierteln wieder Ackerland. Siehe Detroit. Es gab einmal eine Zeit, in der Detroit ein Symbol für die industrielle Macht der USA war: General Motors, Ford, Chrysler - die grossen Autofirmen machten Amerika mobil und versorgten Zehntausende in der ...

link_ikon Krise trifft Spanier gleich doppelt

Alexander Gschwind, Echo der Zeit DRS 1, 25.03.2010 Hören Mit nahezu 20 Prozent der aktiven Bevölkerung hält Spanien den einsamen Europa-Rekord in Sachen Arbeitslosigkeit. Daran wird sich wohl so schnell auch nichts ändern, prophezeien doch OECD und Europäische Union dem Land eine weit langsamere Erholung als dem übrigen Europa. Damit aber steigt auch die Zahl der Langzeit-Arbeitslosen alarmierend ...