[09.02.2014] Schweiz: eine neue Qualität der Fremdenfeindlichkeit
[12.02.2014] Kritische Geographie Frankfurt – Blog-Launch
Charles Liebherr, Echo der Zeit (DRS1), 20.11.2012
Sitzt Glencore Xstrata auf einer «Kohle-Blase»?
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Glencore fusioniert mit Xstrata zu einem der grössten Rohstoffkonzernen der Welt. Kritische Investoren vermuten aber gigantische Risiken. Denn der internationale Klima-Schutz könnte das Geschäft mit der Kohle vermiesen.
Massimo Agostinis, Echo der Zeit (DRS1), 20.11.2012
Griechenland: Ärztenetzwerk verschafft etwas Linderung
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Griechenlands Bevölkerung leidet. Viele können sich keine Krankenkasse mehr leisten. Trotzdem gibt es Ärzte, die Kranke behandeln und ihnen etwas Würde zurückzugeben. Die Reportage aus einer Ärztestation am Rande von Athen.
Gespräch mit Urs Bruderer, Echo der Zeit (DRS1), ...
Massimo Agostinis, Echo der Zeit (DRS1), 6.11.2012
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Ökonom Philippos Sachinidis war unter dem letzten Premier Papandreou stellvertretender Finanzminister. Der sozialdemokratische Pasok-Abgeordnete hat alle Sparmassnahmen mitgetragen. Jetzt setzt er Fragezeichen hinter die aus Brüssel diktierten Auflagen.
Griechen
land: Eine Gesellschaft im freien Fall
Elena Pecatoros, Der ...
Pneu mit der gepumpten Pumpe des Nachbarn pumpen
Dinu Gautier, Journal B, 22.10.2012
Versuch an der Mittelstrasse [Längasse, Bern]: Kleber auf dem Briefkasten zeigen den Nachbarn, welche Gegenstände man ausleihen würde. Vom Beamer bis zur Gugelhopfform.
Es ist Samstagnachmittag. Lisa Ochsenbein drückt einen Klingelknopf neben der Eingangstür eines Hauses am Seidenweg in der Länggasse. Ochsenbein ...
Reinhard Spiegelhauer und Thomas Fischer, Echo der Zeit (DRS1), 16.10.2012
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Portugal ist der Musterschüler unter den Euro-Krisenstaaten: Das Land übertrifft sogar die Sparvorgaben der EU. Trotzdem wird weiter gespart. Zum Unmut der Bevölkerung. Die Regierung sagt, das neue Budget sei gerechter. Stimmt das?
SRF, International vom Sonntag, 19.8.2012
Autor/Autorin: Brigitte Zingg
Redaktion: Martin Durrer
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Russland leidet unter Landflucht - eine Folge des Zusammenbruchs der Sowjetunion vor 21 Jahren. Auf der Suche nach Arbeit zieht es die Leute scharenweise in die Stadt - vor allem nach Moskau. Die Sogwirkung der Hauptstadt ist ungebrochen: In den letzten 20 Jahren hat sich die einstige ...
Den Film online schauen
Creativity is fancy, glamorous and desirable. Who can be against creativity? At the same time it is used selectively for economic purposes and consists of precarious and hard work.
In this film, the search for creativity is linked to existential struggles for affordable housing and working space in Amsterdam, such as temporary accommodation, squatting, anti-squatting and ...
Erschienen in: Megafon, Sonderausgabe "Recht auf Stadt", Septmeber 2012.
Daniel Mullis - Gegen die Krise in Griechenland etabliert sich eine vielfältige Proteststruktur. Gerade Besetzungen sind dabei ein zentrales Mittel. So werden Orte des Zusammenkommen und der basisdemokratischen Organisation geschaffen. Dabei werden Räume umgestaltet und umgedeutete – kurz neue Räume produziert, das „Recht auf ...
Vom Pneuhändler zum Gemeinschaftsatelier, vom Balkan-Nightclub zur Jamsession, vom portugiesischen Fussball-Lokal zum autonomen Kulturzentrum. Auf dem Labitzke-Areal (Zürich) wird die Stadt als Erzeugerin von Vielfalt, Kreativität und dichtem Austausch hörbar.
Ende 2013 soll damit Schluss sein: Die Mobimo AG will die Gebäude abbrechen. "Das wird jetzt alles weiter an den Rand raus verschoben," sagt ...
Hier die beiden Vorträge des "Recht auf Stadt Kongress" light-Programm vom
06.09.2012 Recht auf die Stadt als Perpsektive
Vortrag von Andrej Holm hören
Kino der Reitschule Bern
07.09.2012 Neoliberalisierung des Städtischen
Vortrag von Anne Vogelpohl mit anschliessender Diskussion hören
Frauenraum der Reitschule Bern
Maren Peters, Echo der Zeit (DRS1), 30.08.2012
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Die meisten Rohstoffe von Nahrungsmitteln stammen von vier globalen Agrarmultis. Wer sind diese Multis, die massiven Einfluss auf Produktion und Preise nehmen? Wie stark sind sie mitschuldig an der Nahrungsmittelkrise?