Drogenkrieg in Mexiko und der Einfluss des Freihandels
Susanne Brunner, Tagesgespräch DRS1, 14.12.2009
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In Mexiko ist Krieg. Seit Anfang Jahr sind mehr als 7000 Menschen ermordet worden, darunter mindestens 29 Polizisten. Zum Opfer gefallen sind sie dem Drogenkrieg, der komplett ausser Kontrolle zu sein scheint.
Zwar hat die Regierung eine Offensive gegen das organisierte Verbrechen lanciert und 50‘000 Soldaten in den Kampf gegen die Drogenkartelle geschickt. Aber oft sind ganze Ortschaften inklusive Behörden am Drogenhandel beteiligt, und die Drogenbosse finanzieren Schulen, Strassen, die Kirche.
Wer kann Mexiko helfen? Haben die USA, hat die Welt, Mexiko vergessen? Gast bei Susanne Brunner ist Bert Hoffmann. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am GIGA-Institut für Lateinamerika-Studien in Hamburg und kennt Mexiko sehr gut.Drogenkrieg in Mexiko

In Mexiko ist Krieg. Seit Anfang Jahr sind mehr als 7000 Menschen ermordet worden, darunter mindestens 29 Polizisten. Zum Opfer gefallen sind sie dem Drogenkrieg, der komplett ausser Kontrolle zu sein scheint.
Zwar hat die Regierung eine Offensive gegen das organisierte Verbrechen lanciert und 50‘000 Soldaten in den Kampf gegen die Drogenkartelle geschickt. Aber oft sind ganze Ortschaften inklusive Behörden am Drogenhandel beteiligt, und die Drogenbosse finanzieren Schulen, Strassen, die Kirche.
Wer kann Mexiko helfen? Haben die USA, hat die Welt, Mexiko vergessen? Gast bei Susanne Brunner ist Bert Hoffmann. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am GIGA-Institut für Lateinamerika-Studien in Hamburg und kennt Mexiko sehr gut.Drogenkrieg in Mexiko

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rageo - 14. Dez, 14:19 Article 4819x read
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