#4 – Ein anarchistisches Cafè in Istanbul | Filmpiraten
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An der Außenwand hängt ein schwarz-roten Schild mit der Aufschrift „KAFE 26A“. Wir befinden uns in einer Seitenstraße direkt im Zentrum von Istanbul. Drinnen herrscht reges Treiben. Die Menschen sitzen einzeln oder zusammen und trinken Tee. Auf den zweiten Blick unterscheidet sich jedoch das Café von anderen. Die verschieden Plakate an den Wänden, die Broschüren und Bücher in den Regalen zeigen den Unterschied. Wir sind in einem Café, das vom anarchistischen Kollektiv 26A betrieben wird. Auf Nachfrage bekommen wir die Arbeitsweise und die Prinzipien des Cafés erklärt. Sie verstehen sich als solidarisches und antikapitalistisches Projekt, das als Modell dienen kann, eine andere Wirtschaft nach dem Kapitalismus aufzubauen.
Im vierten und letzten Teil unserer Serie „Filmpiraten in Istanbul“ stellen wir das Café und das Kollektiv 26A vor. Einige Filmpirat*innen verbrachten im September 2013 ihren Urlaub in Istanbul und haben nebenbei verschiedene Interviews gemacht und gefilmt. Heraus kamen am Ende insgesamt vier kurze Filmbeiträge über die Gezi-Park-Bewegung, wie sich die Bewegung zur Zeit organisiert, einen Beitrag über eine feministische Demonstration und eine über das Café des anarchistischen Kollektivs 26A.
An der Außenwand hängt ein schwarz-roten Schild mit der Aufschrift „KAFE 26A“. Wir befinden uns in einer Seitenstraße direkt im Zentrum von Istanbul. Drinnen herrscht reges Treiben. Die Menschen sitzen einzeln oder zusammen und trinken Tee. Auf den zweiten Blick unterscheidet sich jedoch das Café von anderen. Die verschieden Plakate an den Wänden, die Broschüren und Bücher in den Regalen zeigen den Unterschied. Wir sind in einem Café, das vom anarchistischen Kollektiv 26A betrieben wird. Auf Nachfrage bekommen wir die Arbeitsweise und die Prinzipien des Cafés erklärt. Sie verstehen sich als solidarisches und antikapitalistisches Projekt, das als Modell dienen kann, eine andere Wirtschaft nach dem Kapitalismus aufzubauen.
Im vierten und letzten Teil unserer Serie „Filmpiraten in Istanbul“ stellen wir das Café und das Kollektiv 26A vor. Einige Filmpirat*innen verbrachten im September 2013 ihren Urlaub in Istanbul und haben nebenbei verschiedene Interviews gemacht und gefilmt. Heraus kamen am Ende insgesamt vier kurze Filmbeiträge über die Gezi-Park-Bewegung, wie sich die Bewegung zur Zeit organisiert, einen Beitrag über eine feministische Demonstration und eine über das Café des anarchistischen Kollektivs 26A.
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rageo - 20. Dez, 17:04 Article 1087x read
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