Den Preis der Krise zahlen die Schwächsten

Werner Van Gent, Marc Lehmann & Joe Schelbert, International (DRS1), 01.05.2011

link_ikon Hören (26:56)

Bankenpleiten, Währungsturbulenzen, Betriebszusammenbrüche und in der Folge Rettungsschirme, Konjunkturprogramme und wachsende Verschuldung. Jetzt wird Gegensteuer gegeben, Lohnabbau und Sparbudgets sind Trumpf, und die Krise schleicht sich in den Alltag. Mit Folgen für Griechenlands Gesundheitswesen oder für die Kultur in Österreich, oder für die ungarischen Hausbesitzer, die ihre Hypothek nicht mehr zahlen können.


Creative Commons LicenseDieses Werk ist unter einer
Creative Commons-Lizenz
lizenziert.

Trackback URL:
https://rageo.twoday.net/stories/16594678/modTrackback